Regionale Potenzialdaten für den Bekleidungseinzelhandel
Als Einzelhändler, Herrenausstatter oder Einzelhändler für Damenbekleidung sind soziodemographische Daten zum Absatz von Textilien als Bekleidung relevant und wichtig. Es gibt unterschiedliche Ansätze, Absatzpotenziale für Damen- Herren-, und Kinderbekleidung darzustellen. Die Daten werden in der Regel im Geomarketing oder für Business Intelligence Analysen genutzt.
soziodemographische Daten: Spektrum der Potenzialdaten
Grundsätzlich gibt es unterschiedliche Ansätze für Unternehmen aus dem Bereich der Textilien bzw. Textil Einzelhandel, soziodemographische Daten zu nutzen. An dieser Stelle die wichtigsten Daten:
soziodemographische Daten zur Bevölkerung
Die Verteilung der Einwohner und Haushalte auf der geographischen Ebene ist ein wichtiger Punkt. Das Datenspektrum zur Bevölkerung für Unternehmen aus dem Bereich Nahrungs- und Genussmittelhersteller:
- Bevölkerungsstrukturdaten: Die wichtigsten zu den Einwohnern im Paket. Alter, Einkommen, Wohnsituation und vieles mehr. Für Deutschland bis auf der Straßenabschnittsebene verfügbar.
- Basiszahlen: Die Verteilung der Einwohner, Einwohner nach Altersklassen und die allgemeine Kaufkraft. Ergänzt werden kann das Spektrum durch internationale Kaufkraftdaten.
- Einwohner nach Altersklassen: Die Einwohner Deutschlands, unterteilt in verschiedene Altersklassen. Bekleidungseinzelhändler für junge Mode können so beispielsweise das Potenzial im Einzugsgebiet der Filiale auswerten. Ähnlich verhält es sich bei Einwohner nach Haushaltsgröße.
- Regionale Bevölkerungsprognose: Wie entwickelt sich die Bevölkerung in den unterschiedlichen Regionen Deutschlands? Aufschluss gibt die regionale Bevölkerungsprognose.
- Arbeitsmarkt Daten, sozioökonomischer Status sowie konsumstarke Singles und DINKs sind weitere soziodemographische Daten, die im Bekleidungseinzelhandel relevant sein können.
Die Sortimentskaufkraft für den Bekleidungseinzelhandel
Ein alternativer Ansatz für soziodemographische Daten ist die Ermittlung des Absatzpotenzials mit Hilfe der Sortimentskaufkraft. Dabei stehen Sortimentsgruppen bzw. das Produkt im Vordergrund. Im Bereich der Bekleidung (ein Teil der non- Food Sortimente) sind die folgenden Unterteilungen möglich:
- DOB (Abkürzung für Damenoberbekleidung)
- HAKA (Die Kurzbezeichnung für das komplette Spektrum der Herrenoberbekleidung)
- KOB (Stellvertretend für Bekleidung für Kinder- ursprünglich „Knabenoberbekleidung)
- Wäsche
- Strumpfwaren
- Sonstige Bekleidung
- Schuhe
- Lederwaren
Die aufgeführten Produkte werden in Form einer Prognose zum Absatz in € für eine Region ausgewiesen. Auf Wunsch stellen wir Ihnen dazu gerne kostenlose Probedaten zur Verfügung.
Einsatzmöglichkeiten der Daten zum Absatzpotenzial
Mit den Daten lassen sich unterschiedliche Analysen im Geomarketing realisieren. Mit Hilfe einer Kartographie Software wie Map&Market planner lassen sich soziodemographische Daten auf der digitalen Landkarte visualisieren. Die Anwendungsfelder gehen aber noch deutlich weiter.
Local Category Management
Textil Einzelhändler können das Sortiment an die Kaufkraft und Zusammensetzung der Bevölkerung im Einzugsgebiet des Filialstandorts anpassen.
Mikromarketing
Marketingplanung auf feinräumiger, geografischer Ebene – für Deutschland bis auf Ebene der Straßendaten.
Regionale Marktanteilsberechnung
Die Filialumsätze können sortimentsbezogen mit den Prognosen zum Absatz verglichen werden.
Mehr Informationen, Probedaten (auch für soziodemographische Daten oder Firmenadressen) stellen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Nehmen Sie einfach Kontakt auf. Alternativ können Sie einfach bei uns anrufen. Wir beraten Sie gerne auch telefonisch.